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Gedanken sind Energien, die sich in unserem Umfeld manifestieren. Mit konstruktiven, aufbauenden Gedanken, die Optimismus vermitteln, können wir die Atmosphäre in den Räumen unseres Hauses positiv beeinflussen.

Wir alle haben schon die Erfahrung gemacht, dass nicht jedes Haus auf uns einladend wirkt. Welche Atmosphäre in einem Haus herrscht, hängt von vielen Faktoren ab. Die Lage des Hauses und die äußeren Einflüsse können hier eine wichtige Rolle spielen. Den größten Einfluss auf seine Umgebung hat jedoch der Mensch. Jeder Mensch besitzt ein Energiefeld, das als Aura bezeichnet wird. Das Energiefeld des Menschen steht in einer Wechselwirkung mit der Energie der Räume, in denen er sich aufhält. Unsere eigenen Gedanken bestimmen unser persönliches Umfeld .

Die Bewohner eines Hauses strahlen über ihre Gedanken und Emotionen ihre Energien aus, die sich in ihrer Umgebung festsetzen. Wenn es sich um Menschen handelt, die Optimismus ausstrahlen, wird sich das in einer warmen, klaren Atmosphäre in den Räumen bemerkbar machen. Bei pessimistisch denkenden Menschen wird oft eine trübe Energie wahrgenommen. Es ist kein Zufall, dass in Häusern, in denen sich kranke Menschen aufhalten, eine schwere Energie zu spüren ist. Die Sorgen, Ängste und das Leid finden in der Energie dieser Räume ihren Ausdruck.

Wenn wir die Atmosphäre unser Räume ändern wollen, müssen wir unser Denken ändern.
Eine optimistische Einstellung wird schon nach kurzer Zeit in unseren Räumen spürbar sein. Diese Atmosphäre wird unsere geistige Klarheit stärken und die inneren Kräfte mobilisieren. Dadurch wird es uns leichter fallen, unser Leben positiv zu gestalten und unsere Ziele zu verwirklichen. Ein positives Raumklima ist in der Regel in Räumen wahrnehmbar, in denen Menschen in Harmonie miteinander leben. Ein starkes Energiefeld baut sich dort auf, wo musiziert, gebetet und meditiert wird. Durch positive aufbauende Gedanken können wir ein starkes, tragendes Energiefeld aufbauen und dadurch unsere Lebensqualität verbessern.