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BIOENERGIE

Aura reinigen

Aura reinigen
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FOTO: STERNZEICHEN.DE

dieheilsamen.de3.10.2018

Es ist gut diese Reinigung öfters zu machen, da wir immer wieder Energien von anderen aufnehmen oder sonst wie beeinflusst werden, vor allem aber wenn Du Dich nicht ganz wohl fühlst, wenn Du etwas Schlimmes oder Anstrengendes erlebt hast.

Reinigungsvisualisierung

Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl und achten Sie wieder auf die gerade Wirbelsäule. Atmen Sie ruhig und tief und entspannen Sie sich dabei. Nun visualisieren Sie das Kronenchakra oder das Höhere Selbst als leuchtende, weiße Lichtkugel über Ihrem Kopf. Lassen Sie sich nun von einem silberhellen Lichtregen reinigen, der aus Ihrem Höheren Selbst hervorsprudelt und Ihre gesamte Aura prickelnd erfüllt und alles fortspült und auflöst, was Sie nicht brauchen können oder Ihnen schadet! Warten Sie bis der Lichtregen von selbst endet. Ihr Höheres Selbst weiß, wie lange Sie die Reinigung benötigen!

Danach sollten Sie sich in einer strahlenden, weißen Aura sehen. Fühlen Sie, wie kraftvoll und rein sie jetzt ist! Prägen Sie sich diese Empfindungen von Klarheit und Stärke tief ein und verlassen Sie dann das Bild in dem Bewusstsein, dass die Lichtkugel stets bei Ihnen ist und Sie diese jederzeit erneut um Reinigung ersuchen können.

Magnetisches Abstreichen

Stellen Sie sich aufrecht hin. Reiben Sie die Handflächen aneinander, bis sie prickeln. Auf diese Weise sollen sie “magnetisch” werden und die unerwünschten Energien aus der Aura ziehen.

Fahren sie dann in etwa einer Handbreit Entfernung flächig über den Körper und alle Gliedmassen. Nach jedem Strich schütteln Sie die Hände mit einer ruckartigen Bewegung von sich, so als ob Sie anhaftenden Schmutz abschütteln wollen. Sie können diese Übung zweckmäßiger Weise am offenen Fenster, vor der Toilette, einem Waschbecken oder einer mit Wasser gefüllten Schüssel durchführen. Schütteln Sie die Verschmutzungen zum Fenster hinaus, wo sie sich in alle Winde zerstreuen.

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Räucherreinigung

Wenn Sie mehr ein praktischer, erdiger Charakter sind, wird Ihnen die Räucherreinigung besonders gut gefallen. Sie benötigen einige Hilfsmittel und Räucherstoffe und können sich dabei nach Herzenslust ein Ritual gestalten, was die Wirkung erheblich unterstützt.

Hier nun die technische Seite: Nehmen Sie eine feuerfeste Schale, in die Sie etwas Vogelsand schütten. Darauf legen Sie eine Räucherkohle in Tablettenform. Entzünden Sie die Kohle. Sie enthält Esbit und glüht rasch durch. Geben Sie eine Prise Vogelsand in die Mulde, um die Hitze etwas abzumildern, wenn die Kohle rot glüht. Zum Räuchern sei hier folgende Mischung vorgeschlagen:

Je 1/2 Teelöffel voll Salbei, Rosmarin und Lavendel, 1 Teelöffel Weihrauchharz evtl. ein paar erbsengroße Stücke Fichten- und Kiefernharz, 5 Wacholderbeeren, alles zusammen im Mörser gleichmäßig zerstoßen und in ein luftdichtes Gläschen abfüllen. Variation: Zusätzlich noch je 1/2 Teelöffel Fenchelsamen und Myrrhe.

Geben Sie eine Messerspitze davon auf die Kohle und stellen Sie das Gefäß zwischen Ihre Füße. Lassen Sie den Rauch an sich emporsteigen und fächeln Sie ihn mit der Hand oder einer Feder in die Aura. Wenn die Prise verraucht ist. geben Sie eine neu darauf. Auch Gegenstände können auf diese Art und Weise geräuchert werden. Räucherung hält relativ lange vor und ist sehr intensiv.

Erdung

Zuletzt noch eine sehr wichtige Übung. Seien Sie gut geerdet! Achten Sie auf den richtigen Bodenkontakt (Sowohl beim Schuhwerk wie im Denken!). Diese Übung können Sie jederzeit bei Stress- und Nervosität oder mangelnder Bodenständigkeit durchführen.

Stehen Sie aufrecht und gerade, Knie leicht angewinkelt. Heben Sie die Arme angewinkelt hoch in Schulterhöhe, so dass sich die Fingerspitzen vor der Brust begegnen. Atmen Sie tief ein. Stellen Sie sich nun vor, Sie würden einen Berg Schaumgummi, der vor Ihnen steht, mit der flachen Händen nach unten pressen. Atmen Sie dabei hörbar aus und lassen Sie gedanklich Ihre Energieüberschüsse durch die Hände und Fußsohlen in die Erde strömen. Wiederholen Sie dies einige Male, bis Sie spüren, dass es genug ist.

Zum Erden können Sie sich auch Wurzeln denken, mit denen Sie sich im Erdboden verwurzeln, wie ein Baum oder Sie konzentrieren sich im mental auf Ihr Steißbein, denn dies ist der Punkt, wo das Wurzelchakra ansetzt. All dies dient dazu, verstreute Energien wieder heranzuziehen und sich im Körper und im Jetzt neu zu verankern!

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Kristallhelfer

Zu den besonderen Auraschützern gehört der schwarze Turmalin. Er besitzt die Fähigkeit, die Aura zu verdichten und zu schließen. Sensitive Menschen empfinden ihr Energiefeld als kompakter und strahlender, wenn sie den Stein tragen. Auch scheint er negative Energien zu absorbieren, wie die Farbe schwarz ja auch alle anderen Farben absorbiert.

Weitere schützende Steine sind der Turmalinquarz, Türkis, Bergkristall, der gebänderte Achat und Serpentin, der im Mittelalter bereits als alter Schutzstein gegen Krankheit und Verhexung geholfen haben soll, und Heliotrop wurde im Mittelalter ebenfalls als Heilstein benutzt. Auch autogenes Training und alle Entspannungsübungen dienen zur Stärkung der Aura!

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