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2. Chakra - das Sakralchakra

2. Chakra - das Sakralchakra
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FOTO: EBAY.DE

lichtkreis.at1.5.2016

Chakra, das Sakralchakra / Svadhisthana-Chakra (Svadhisthana = Süße, Lieblichkeit)
Das Sakralchakra ist das zweite Chakra und liegt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel. Es ist wie alle noch folgenden Chakren, außer dem Wurzelchakra und dem Kronenchakra, geöffnet.

Es steht für die ursprüngliche Lebenslust und die göttliche Schaffenskraft und ist der Sitz ungefilterter ursprünglicher Emotionen. In dieser Bewusstseinsstufe liegt die Kreativität. Eng verbunden mit der Schaffenskraft ist der Fortpflanzungstrieb, der ja auch mit dem Schaffen von etwas Neuem verbunden ist. Störungen in diesem Chakra können sich durch Krankheiten an den Geschlechtsorganen, aber auch Störungen im sinnlichen Empfinden äußern. Auch eine Über- oder Unterfunktion des Sexualtriebes kann Aufschluss über ein blockiertes Sakralchakra geben. Seelisch macht sich das Ungleichgewicht durch Süchte und Antriebslosigkeit bemerkbar.

Was das Sakralchakra anbelangt, zeigt es seine Offenheit und harmonische Funktion, in dem sich unser Leben und unsere Gefühle in einem natürlichen Fließen äußert. Es hat mit Kommunikation mit dem inneren Wesen zu tun. Mit dem, was der Körper möchte und braucht und womit er Freude erfährt. Die Fähigkeit der Person, Kinder zu bekommen ist ebenfalls mit diesem Chakra verbunden.

Seine disharmonische Funktion hat den Ursprung oft in der Pubertät. Wenn die Eltern und Lehrer nicht in der Lage waren, die erwachenden sexuellen Kräfte und die Anwendung dieser Energien richtig zu vermitteln. Das zweite Chakra ist das Zentrum ursprünglicher Emotionen, sexueller Energien und schöpferischer Kräfte.

FOTO: REINKARNATION.INFO

Aktiviertes Sakralchakra

Ein aktiviertes Chakra äußert sich natürlich in einem vitalen, lustvollen Sexualleben. Aber nicht nur dort. Menschen, deren Sakralchakra aktiviert ist, können sich beispielsweise voll einer Aufgabe hingeben oder sich auf andere Menschen und Meinungen einlassen. Das entwickelte Sakralchakra steht nicht nur für das "Zeugen von Kindern" sondern auch für alle anderen Formen des schöpferischen (zeugenden) Handelns: der Kreativität in der Kunst, im Beruf oder beim eigenen Hobby.

Ein ausgeglichenes Sakralchakra, befähigt zu einer seelisch-körperlichen Übereinstimmung in der Partnerschaft. Der Mensch vertraut seinen Instinkten und das Umfeld spürt seine Vitalität. Er ruht in sich und hat einen ausgeprägten Familiensinn. Wenn Wurzelchakra und Sakralchakra im Einklang sind, hat ein Mensch mit sensitiven Anlagen die Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu vervollkommnen.

Indikatoren für störungsfreies Sakralchakra: Sinnlichkeit, Lebensfreude, Schöpferische Kraft, Kreativität, Sexuelle Energie, Lust am Leben, positive Bindungen zu anderen Menschen und zum anderen Geschlecht, Selbstbewusstsein, Begeisterungsfähigkeit.

Blockiertes Sakralchakra

Oft ist der Fluss des Gebens und Nehmens gestört. Das kann sich auf verschiedenste Weisen äußern: Ein blockiertes Sakralchakra verweist nicht nur auf Frigidität und Impotenz. Auch Sexsüchte (bspw. Nymphomanie oder deren männliches Pendant "Don Juanismus") können Zeichen eines gestörten Sakralchakras sein. Körperlich zeigt sich die Störung als Fettleibigkeit (Horten, alles behalten wollen) oder Magersucht (Ablehnung, nichts nehmen wollen). Emotional wirkt dies bei Menschen, die Probleme haben, ihre eigenen Gefühle zuzulassen - oder mit denen von anderen Menschen umzugehen. Zwischenmenschlich wirkt die Störung in Form von Vereinsamung und Isolation. Oder als Mensch, der gerne kokettiert, ohne sich wirklich einzulassen.

Indikatoren für Störungen / Blockaden im Sakralchakra:
Unfähigkeit das Leben zu genießen, seelische Kraftlosigkeit, Motivationslosigkeit, Eifersucht, Schuldgefühle, zwanghaftes Sexualverhalten, Sexgier, sexuelles Desinteresse, Suchtgefährdung, starke Stimmungsschwankungen, Triebhaftigkeit, Menstruationsbeschwerden, Erkrankungen von Gebärmutter und Eierstöcken, Prostata- und Hodenerkrankungen, Potenzstörungen, Pilzerkrankungen der Geschlechtsorgane, Geschlechtskrankheiten, Nierenerkrankungen, Blasenprobleme, Harnwegsinfektionen, Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, Hüftschmerzen, Folgeerscheinungen mangelnder Entgiftung.

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